Heute lassen wir unsere Kollegin zu Wort kommen! Ein Blick in die Welt mit ihren Augen. Erfahrt, was sie bewegt und motiviert.
Was hast du ursprünglich gelernt?
Ursprünglich habe ich Sozialbetreuerin gelernt und danach Altenpflegerin. Ich war noch zu jung, um direkt Altenpflegerin zu werden, deshalb habe ich zunächst als Sozialbetreuerin gearbeitet, um die Zeit zu überbrücken. Danach absolvierte ich eine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin in Münnerstadt, in einem Pflegeheim. Während der Ausbildung war ich immer wieder mal in der ambulanten Pflege tätig und dann stand für mich fest, dass mir das besser gefällt als die direkte Arbeit im Pflegeheim.
Was sind aktuell deine Aufgaben bei FLIP?
Meine Aufgaben umfassen gelegentlich das Besuchen von Klienten, insbesondere, wenn sich etwas geändert hat und dies dokumentiert werden muss. Außerdem kümmere ich mich gemeinsam mit meiner Kollegin um die Verwaltungsaufgaben. Dazu gehört das Ausfüllen und Beantragen von Verordnungen, die Dokumentation, Pflegeplanung sowie die Medikamentenplanung.
Macht dir die Arbeit Spaß?
Ja! Es ist für mich sehr schwierig, den perfekten Job zu finden. Als alleinerziehende Mutter mit Kindergartenkinde ist es sehr herausfordernd, am Wochenende zu arbeiten. Unser Chef hat mir jedoch angeboten, dass wir unsere Arbeitszeiten auf Montag bis Freitag festlegen können, und ich soll Bescheid geben, wenn ich mal am Wochenende Zeit habe zu arbeiten. Mir ist es wichtig, den Kontakt zu den Klienten aufrechtzuerhalten, daher ist dies für mich ein perfektes Gleichgewicht zwischen Pflege und anderen Verpflichtungen und wenn immer es passt bin ich bei den Klienten vor Ort dabei.
Was gefällt dir besonders gut bei FLIP?
Besonders schätze ich die offene Kommunikation bei FLIP. Das ist für mich schon wichtig. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander, und wenn es Probleme gibt, werden sie offen angesprochen und gelöst.
Danke für deinen ehrlichen Einblick!
